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Spul- und Hakenwürmer gehören zum Typus der Rundwürmer.
Hakenwürmer verdanken ihren Namen ihrem abgebogenen Vorderende und können sowohl bei Katzen wie auch Hunden auftreten. Der Hakenwurm ist relativ klein und wird nur 1-2cm lang. Er beißt sich bei einem Befall im Darm des Tieres fest. Eine starke Infektion kann beispielsweise zu Gewichtsverlust, Durchfall, mangelnder Energie, Blut im Kot oder dunkel verfärbten Exkrementen führen. Die Hakenwürmer Uncinaria stenocephala und Ancylostoma caninum befallen vor allem Hunde und eher selten Katzen. Der Ancylostoma caninum tritt meist in den wärmeren Regionen Südeuropas auf, und gelangt nach Urlauben mit dem Hund oder im Fall von Hundeimport nach Deutschland. Der Hakenwurm Ancylostoma tubaeforme ist in Deutschland weit verbreitet und befällt nur Katzen. . Spulwürmer sind diejenige Wurmart, die bei Hunden und Katzen am meisten vorkommt. Eine Infektion erkennt man häufig an Würmern im Kot oder im Erbrochenen des Hundes / der Katze. Symptome eines Spulwurmbefalls können zum Beispiel glanzloses Fell, Gewichtsverlust, Magen-Darm-Probleme, vermindertes Leistungsvermögen, usw. sein. Äußerlich ähneln Spulwürmer der Form von Spaghetti, zudem können sie bis zu 35cm lang werden. Die häufigsten Spulwurm-Typen sind der Hundespulwurm (Toxocara canis), der Katzenspulwurm (Toxocara cati) und der Toxascaris leonina (befällt sowohl Hunde wie auch Katzen)..
Indikationen: | Zuchthündinnen werden kurz vor der Deckung, vor der Entbindung und 2,4,6 und 8 Wochen nach der Entbindung entwurmt. Hundewelpen sollten im Alter von 2 Wochen und danach in einem 2-wöchigen Abstand bis 2 Wochen nach der Aufnahme der letzten Muttermilch entwurmt werden. Anschließend 1x im Monat bis zu einem Alter von 6 Monaten. |
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